Myofasziales Schmerzsyndrom – Behandlung und Ursachen von Faszienschmerzen

Myofasziales Schmerzsyndrom

Sie leiden an muskulären Schmerzen? Warum es sich auch um Faszienschmerzen (klinisch: Myofasziales Schmerzsyndrom) handeln kann und was Sie dagegen unternehmen können erfahren Sie in diesem Beitrag!

Was ist das Myofasziale Schmerzsyndrom?

Das myofasziale Schmerzsyndrom (klinischer Begriff für Faszienschmerzen) ist ein Schmerzzustand, der sowohl Ihre Muskeln als auch Faszien betrifft. “Myo” bedeutet Muskel und “faszial” steht für Faszie. Die Faszie ist ein dünner, bindegewebsartiger Schlauch und umhüllt somit jeden Muskel.

Muskelschmerzen sind vielseitig und können unterschiedliche Ursachen und Symptome haben. Oftmals deuten Muskelschmerzen, die über einen längeren Zeitraum nicht verschwinden aber auf Faszienschmerzen hin.

Was macht die Faszie?

Vereinfacht dargestellt hält die Faszie Ihre Muskeln zusammen, wodurch diese sich zusammenziehen und dehnen können. Zudem bilden diese eine glatte Oberfläche, wodurch Muskeln reibungslos und ohne zu reißen gegeneinander gleiten können.

Eigentlich befinden sich Faszien überall in Ihrem Körper. Neben Ihren Muskeln sind aber auch alle Organe und Blutgefäße mit Faszien verbunden oder von ihnen umgeben. Faszien sind ein komplexes Gewebe und werden bis heute von Wissenschaftlern  noch nicht gänzlich verstanden.

Was ist ein Myofasziales Schmerzsyndrom?

Myofaszialer Schmerz ist ein häufig auftretendes Syndrom. Anfänglich treten Muskelschmerzen oder Übersensibilität in dem betroffenen Bereich auf. Diese Symptomatiken sind oft mit einem oder mehreren “Triggerpunkten” verbunden und fühlen sich bei Berührung wie kleine Beulen in Ihrem Muskel an.

Wenn man einen Triggerpunkt mikroskopisch betrachtet, sieht man, dass er innerhalb eines straffen Bandes liegt (eines straffen Muskelstrangs). Der Triggerpunkt selbst besteht aus vielen nahegelegenen Segmenten von Muskelfasern, die im kontrahierten (angespannten) Zustand feststecken.

Wenn die Muskelfasern in der Kontraktion feststecken, wird der segmentale Blutfluss beeinträchtigt und resultiert  in einem Sauerstoffdefizit in diesem Bereich. Außerdem sammeln sich in diesen Fasern Abfallstoffe an, welche durch den geminderten Blutfluss nicht abgetragen werden können. Dadurch wird der Triggerpunkt gereizt und sendet daraufhin ein Schmerzsignal aus. Ihr Gehirn reagiert darauf, indem es Ihnen mitteilt, dass Sie diesen Muskel nicht benutzen sollen. Der mangelnde Gebrauch führt tatsächlich dazu, dass der Muskel sich zusammenzieht, abschwächt und letztendlich in seiner Bewegung einschränkt. Schließlich muss die umliegende Muskulatur den „Ausfall“ des betroffenen Muskels kompensieren. Unglücklicherweise können sich als Ergebnis daraus auch in diesen Muskeln Triggerpunkte bilden, die den lokalen Schmerz noch verstärken.

Triggerpunkte können sich in allen Muskeln entwickeln und sogar in mehreren Muskeln gleichzeitig. Das tückische an Triggerpunkten ist, dass die Schmerzen des jeweiligen Triggerpunktes ausstrahlen können. Das bedeutet, dass Schmerz und Ursprung des Schmerzes unter Umständen aus unterschiedlichen Arealen kommen.  Wenn dies der Fall ist spricht man von einem referierten  Schmerz.

Wie häufig treten Faszienschmerzen auf?

Myofasziale Schmerzen treten bei etwa 85 % der Menschen irgendwann im Laufe ihres Lebens auf. Diese Zahl kann allerdings nur als Schätzung angesehen werden, da myofasziale Schmerzen oft fehldiagnostiziert oder übersehen werden.

Männer und Frauen sind gleichermaßen betroffen aber das Risiko, an Faszienschmerzen zu leiden ist  bei inaktiven Frauen mittleren Alters am höchsten.

Wo tritt das Myofasziale Schmerzsyndrom am häufigsten auf?

Myofasziale Schmerzen und Triggerpunkte können in jedem Muskel des Körpers entstehen. Am häufigsten sind jedoch die Muskeln im oberen Rücken, in der Schulter und im Nacken betroffen.

Zu diesen Muskeln gehören die

Sternocleidomastoideus: Dieser große Muskel hilft, Ihren Kopf auf die gegenüberliegende Seite zu drehen und Ihren Nacken zu beugen. Er befindet sich auf beiden Seiten des Halses und verläuft vom Schädel hinter dem Ohrbereich zum Schlüssel- und Brustbein.

Trapezius: Im Deutschen auch der „Kapuzenmuskel“ genannt, kippt und dreht er Ihren Kopf und Hals, rotiert und stabilisiert Ihre Schulterblätter und ist auch an der Rotation der Arme beteiligt. Der Muskel erstreckt sich von der Schädelbasis bis zur Mitte des Rückens.

Levator scapulae: Diese kleine Muskelgruppe liegt unterhalb des Trapezius und hilft, jedes Ihrer Schulterblätter anzuheben und zu drehen. Sie verlaufen von den ersten vier Halswirbeln bis zum oberen Rand Ihres Schulterblattes.

Infraspinatus: Dieser dreieckige Muskel, der sich auf der Rückseite jedes Schulterblatts befindet, hilft bei der Außenrotation und der Stabilisierung der Schultergelenke. Er ist einer der vier Muskeln der Rotatorenmanschette.

Rhomboideus: Diese im Bereich der Brustwirbelsäule liegende Rückenmuskeln ziehen Ihre Schulterblätter zusammen und dienen als Verbindung von Oberarm und Schulterblatt. Diese Muskeln verlaufen diagonal von den Hals- und Brustwirbeln der Wirbelsäule bis hinunter zur Rückseite der Schulterblätter.

SYMPTOME UND URSACHEN DES MYOFASZIALEN SCHMERZSYNDROMS

Wie genau äußern sich Faszienschmerzen?

Die Symptome sind vielseitig und unterscheiden sich von Person zu Person. Oftmals treten die Schmerzen plötzlich auf aber auch ein konstanter, dumpfer Schmerz ,der unterschwellig über einen längeren Zeitraum präsent ist, kann auf das myofasziale Schmerzsyndrom hinweisen. Zusätzlich sind die betroffen Muskeln sehr druckempfindlich.

Das Myofasziale Schmerzsyndrom resultiert oft in einer Muskelschwäche im betroffenen Muskel bzw. in den betroffenen Muskeln. Außerdem ist eine eingeschränkte Beweglichkeit in den betroffenen Bereichen typisch für dieses Krankheitsbild.

Menschen mit länger anhaltenden Faszienschmerzen haben oft gleichzeitig andere gesundheitliche Probleme, da häufig parallel auftretende Symptome wie Kopfschmerzen, Schlechter Schlaf, Stress, Angstzustände, Depressionen und Müdigkeitsgefühl (Fatigue) die myofaszialen Schmerzen begleiten.

Was verursacht Faszienschmerzen?

Es ist noch nicht geklärt, was die Ursachen sind, welche Faktoren dazu beitragen und wie der Schmerzmechanismus genau funktioniert. Dennoch werden in der Wissenschaft mögliche Ursachen diskutiert wie:

  • vorausgegangen Muskelverletzungen
  • Muskelüberbelastung und Muskelfehlbelastung
  • Muskelschwäche/Mangel an Muskelaktivität Immobilisation (z.B. Gipsverband, Orthese)
  • Schlechte Körperhaltung.
  • Emotionaler Stress, welcher zu Muskelverspannungen führen kann
  • Eingeklemmter Nerv

Andere Faktoren, von denen angenommen wird, dass sie zur Entwicklung eines Myofaszialen Schmerzsyndroms beitragen, sind

  • Metabolische oder hormonelle Probleme wie Schilddrüsenerkrankungen oder diabetische Neuropathie.
  • Vitaminmangel, einschließlich Vitamin D und Folsäure.
  • Vorhandensein von chronischen Infektionen.

Wie wird das Myofasziale Schmerzsyndrom diagnostiziert?

Wie schon erwähnt wird das Myofasziale Schmerzsyndrom oftmals übersehen oder fälschlicherweise Fehldiagnostiziert.

Das liegt daran, dass es weder Tests noch bildgebende Verfahren gibt, die das myofasziale Schmerzsyndrom diagnostizieren können. Außerdem gibt es keine äußerlich sichtbaren Anzeichen, wie Rötungen, Schwellungen oder ungewöhnliche Muskelerwärmung.

Die beste Methode, um dieses Syndrom zu erkennen, ist die physische Untersuchung Ihrer Muskeln. Dadurch können die hypertonen Muskelpartien ertastet und die genauen Stellen der Empfindlichkeit gefunden werden. Beim Auslösen eines Triggerpunktes führt dies zu Schmerzen, die an der unmittelbaren Stelle oder im ausstrahlenden Bereich (referred pain) zu spüren sind.

Es gibt drei Arten von Triggerpunkten:

  • Ein aktiver Triggerpunkt liegt typischerweise innerhalb eines Muskels. Wenn man Druck auf ihn ausübt, führt er zu lokalen oder regionalen Schmerzen.
  • Ein latenter Triggerpunkt hat das Potenzial aktiv zu werden, ist aber zum Zeitpunkt der Untersuchung ruhend.
  • Ein sekundärer Triggerpunkt befindet sich benachbart zum aktiven Triggerpunkt in einem anderen Muskel und kann – beeinflusst durch den aktiven Triggerpunkt -ebenfalls symptomatisch sein

Was ist der Unterschied zwischen Faszienschmerzen und Fibromyalgie?

Die Schmerzqualität von Faszienschmerzen und die der Fibromyalgie ist recht ähnlich. Üblich für beide Erkrankungen sind die Triggerpunkte, da diese die typischen Schmerzen auslösen. Während jedoch der Myofasziale Schmerz auf einen bestimmten Bereich beschränkt ist, ist der Fibromyalgie-Schmerz oftmals global im ganzen Körper spürbar. Fibromyalgiepatienten weisen zumeist mehr Triggerpunkte, allgemeinere Schmerzen und schlimmere Müdigkeit auf als Patienten mit dem myofaszialem Schmerzsyndrom. Einige Forscher glauben, dass das Myofasziale Schmerzsyndrom in eine Fibromyalgie übergehen kann.

BEHANDLUNG DES MYOFASZIALEN SCHMERZSYNDROMS

Wie wird das Myofasziale Schmerzsyndrom behandelt?

Wenn Sie an Faszienschmerzen leiden ist die Behandlung umso erfolgreicher, desto früher Sie Ihren Arzt konsultieren. Optimale Behandlungschancen ergeben sich durch:

  • Physikalische Therapie (zur Stärkung, Dehnung und Entspannung der Muskeln).
  • “Spray and Stretch” (Besprühen eines Triggerpunktes mit einem Kühlmittel, dann langsames, manuelles Dehnen der Muskeln).
  • Licht- und Lasertherapie (Verwendung von Lasern, um die Freisetzung von schmerzlindernden Chemikalien zu stimulieren).
  • Ultraschall (Schallwellen, die in die Muskeln eindringen).
  • Transkutane elektrische Nervenstimulation (TENS-Therapie; Pads werden auf die Haut geklebt, durch die elektrische Niederspannungssignale gesendet werden).
  • Akupunktur und Entspannungstherapien, einschließlich Biofeedback und kognitiver – Verhaltenstherapie (auch gut zur Verbesserung des Schlafs und zur Verringerung von Angstzuständen).

Verschreibungspflichtige Medikamente können sein:

  • Schmerzlindernde Medikamente (Analgetika)
  • Nichtsteroidale Antirheumatika (NSAR, wie z.B. Ibuprofen)
  • Muskelrelaxantien
  • Steroide
  • Antidepressiva
  • Beruhigungsmittel, um die Qualität Ihres Schlafes zu verbessern

Zu den Behandlungen, die Sie zu Hause durchführen können, gehören:

  • Wärme (z.B. Kirchkern- oder Heizkissen)
  • Bewegung, Kräftigungsübungen (zur Stärkung der Muskeln), Dehnungsübungen (zum Dehnen der Muskulatur) und aerobe Übungen (Joggen, Fahrradfahren, um die Muskulatur besser zu durchbluten)
  • Frei verkäufliche Schmerzmittel (wie Paracetamol) oder NSARs (wie Ibuprofen).
  • Entspannungstechniken, einschließlich Yoga (um die Muskeln zu entspannen und Stress abzubauen), Atemübungen und Meditation
  • Ernährungsumstellung (vermeiden Sie Lebensmittel, die bekanntermaßen Entzündungen verursachen oder begünstigen. Dazu gehören Zucker und tierische Fette)
  • Massagen

Die Dauer des Myofaszialen Schmerzsyndroms variiert von Person zu Person. Die Behandlung kann bereits nach einem Tag oder erst nach einigen Wochen Erfolg zeigen. Wie schnell sich Ihr myofasziales Schmerzsyndrom auflöst, hängt von einer Reihe von Faktoren ab, darunter:

  • Ihrem allgemeinen Gesundheitszustand.
  • Der Ernährung.
  • Menge und Qualität des Schlafs.
  • Wie genau Sie sich an die Empfehlungen Ihres medizinischen Betreuers halten.
  • Von der Person, die Ihr myofasziales Schmerzsyndrom behandelt
  • Von der Qualität der Ärzte und Therapeuten

DEM MYOFASZIALEN SYNDROM VORBEUGEN

Können Faszienschmerzen verhindert werden?

Es gibt bestimmte Faktoren, die Ihr Risiko, an einem Myofaszialen Schmerzsyndroms zu erkranken erhöhen können

Viele der folgenden Präventionsvorschläge sind auch Strategien zur Schmerzbehandlung:

  • Achten Sie auf ausreichend viel Schlaf und reduzieren Sie Ihren Stress
  • Bewegen Sie sich (die WHO empfiehlt 150 Minuten in der Woche aktive Bewegung)
  • Vermeiden Sie einseitige Belastungen (z.B. einseitiges Tragen einer Tasche)
  • Üben Sie regelmäßig Entspannungseinheiten aus, da dies den Muskeltonus senkt
  • Ernähren Sie sich gesund (mehr zur ausgeglichenen Ernährung finden Sie hier)

Was erwartet mich, wenn ich ein Myofasziales Schmerzsyndrom habe?

Der Ort und Schweregrad jedes Patienten unterscheidet sich individuell. Der Schmerz kann entweder akut (wenige Tage anhaltend) oder chronisch (mehrere Wochen anhaltend) sein. Eine erfolgreiche Behandlung erfordert in der Regel das Konsultieren eines Arztes und das Durchführen diverser Maßnahmen in der Physiotherapie

Was kann ich selbst für mich tun?

Das Leben mit dem Myofaszialen Schmerzsyndrom ist im besten Fall unangenehm jedoch im schlimmsten Fall unerträglich. Integrieren Sie gesundheitsfördernde Rituale in Ihren Alltag. Treiben Sie ausreichend Sport, stellen Sie Ihre Ernährung um und sorgen Sie für einen erholenden Schlaf. Versuchen Sie, den Stress in Ihrem Alltag zu kontrollieren und bauen Sie ausgleichende Entspannungsmaßnahmen in Ihre Mittagspause ein.

Möglichkeiten, Faszienschmerzen zu lindern

Es gibt verschiedene Strategien, um schmerzhafte Knoten zu lösen. Prinzipiell gehören viele der Maßnahmen zu der Familie der Alternativmedizin. Mehr zum Thema Alternativmedizin in unserem weiterführenden Artikel hier.

Wärmetherapie

Legen Sie ein Heizkissen auf den betroffenen Bereich oder nehmen Sie eine warme Dusche/ein warmes Bad.

Yoga

Wenden Sie sich an einen gut ausgebildeten Yogatherapeuten, um eine Reihe von Yoga-Posen zu erhalten, die auf die Behandlung Ihres Schmerzbereichs abzielen. (Die Yogatherapie funktioniert genauso wie die Physiotherapie – der Therapeut erstellt ein Programm und Sie üben sie zwischen den Besuchen zu Hause.)

Faszienrollen

Versuchen Sie mit einer Faszienrolle (ein Zylinder aus hartem Schaum) über den Muskel an der betroffenen Stelle rollen, da dies Spannungen im Muskel abbaut. Es ist eine Form der Selbstmassage allerdings können Sie dies auch mit einem Tennisball tun.

Massagetherapie

Planen Sie mehrere therapeutische Massagesitzungen bei einem erfahrenen Therapeuten, um Muskelspannungen und -knoten zu lösen.

Akupunktur

Das Anwenden von Akupunkturnadeln an Triggerpunkten kann dazu führen, dass sich angespannte Gewebefasern entspannen.

Die Behandlung von Faszienschmerzen erfordert häufig die Verwendung von mehr als einer Therapie. Der Behandlungsplan eines Patienten kann dabei eine Kombination von Dingen wie Wärmetherapie, entzündungshemmender Ernährung und Yogatherapie sein. Generell sollten Sie bei stressbedingten Symptomatiken versuchen sich zu entspannen.

Dennoch spüren die meisten Menschen von Zeit zu Zeit angespannte Muskeln. Wenn Sie trotz der Bemühungen,  weiterhin Schmerzen haben oder wenn der Schlaf oder die täglichen Aktivitäten durch Schmerzen beeinträchtigt werden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt.

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